Keine Produkte im Warenkorb.
Eine Erfolgsgeschichte – Philipp
Ich möchte zwei Dinge mit diesen Erfolgsgeschichten erreichen: Ich möchte der Person, die die Geschichte teilt, zeigen, dass er/sie andere Menschen inspiriert, motiviert und berührt. Und gleichzeitig wünsche ich mir, dass du durch solche Geschichten neue Kraft schöpfst, an dich glaubst und dich in der ein oder anderen Zeile selbst erkennen kannst. Denn eine Sache kann ich dir sagen: Du kannst so viel mehr, als du dir in diesem Moment zutraust! Und manchmal helfen solche Geschichten, sich zu erlauben, mehr an sich zu glauben.
Ich darf mit dir eine neue tolle Erfolgsgeschichte teilen. Es ist die Geschichte von Philipp. Mit Philipp habe ich knapp fünf Monate zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung zusammenarbeiten dürfen. Und schon nach den ersten Terminen habe ich mich auf diesen Tag heute gefreut. Denn ich wusste, dass er es schaffen wird und ich habe gehofft, dass er bereit ist, seine ganz eigene Geschichte mit dir zu teilen. Und so darf ich heute mit einem breiten Lächeln im Gesicht seine Geschichte mit dir teilen:
„Liebe Studystunner-Community,
ich habe immer noch Gänsehaut, wenn ich an die Ergebnisverkündung der mündlichen Prüfung denke. Ich habe mein Wunschziel erreicht!! Wie cool ist das bitte!?
Aber der Reihe nach: Das erste Staatsexamen habe ich mit einem ,,Gut’’ bestanden.
Das ist natürlich ein absolutes Wunschergebnis und erreichen nicht viele. Das ist mir bewusst und soll an dieser Stelle nicht arrogant klingen. Man könnte denken, dass man nach einem solchen Ergebnis nur vor Selbstvertrauen trotzen würde. Ich kann euch aber sagen, dass das nicht der Fall ist. Vielmehr kommen einem solche Gedanken wie: Hatte ich vielleicht nur Glück gehabt? Viele Klausurthemen im ersten Staatsexamen waren genau auf mich zugeschnitten. Das kann doch vielleicht nur Glück sein, oder? Ich denke, jeder, der Jura studiert hat, kennt solche Gefühle. Es ist grausam, dass man so über sich denkt.
Es begann die Referendarzeit, und ich merkte schnell, dass das Ganze mit dem ersten Staatsexamen nicht viel zu tun hat. Prozessuale Themen, die im ersten Staatsexamen nur rudimentär bearbeitet wurden, waren auf einmal der Schwerpunkt. Jeder Klausuraufbau war anders. Und ich dachte mir nur: Wie soll ich jemals im zweiten Staatsexamen ein Prädikat schreiben? Wie kann ich mich in der Kürze der Zeit adäquat vorbereiten?
Irgendwann folgten die Klausuren: 8,75 Punkte. Objektiv ein gutes Ergebnis – keine Frage. Aber es war dieser innige Wunsch, der mich antrieb, ein Doppelprädikat zu erreichen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie sehr ich das erreichen wollte.
Wie es das Schicksal wollte, spülte mir mein Instagram Isabelle in die Story. Es sollte mein Segen werden.
Ich war bereit, alles für diese 9 Punkte zu tun. Also nahm ich am Langzeitprogramm für die mündliche Prüfung teil. Ich wusste nach dem ersten Termin mit ihr, dass es die richtige Entscheidung war. Und ihr glaubt nicht, was man alles – trotz der guten
Noten – in seinem Lernplan falsch machen kann.
Wir haben im Prinzip meinen ganzen Tagesablauf auf den Kopf gestellt.
Wir haben die perfekte Mischung aus Disziplin und Freizeit/Familie/Freunde gefunden. Das erste Mal in meinem Leben habe ich gemerkt: Philipp, Du musst nicht immer 120 % geben. Ein geordneter Ablauf zu gesunden Zeiten reicht aus. Mein Kopf war nicht mehr zugedröhnt mit Stoff. Alles war viel besser abrufbar. Alles ordnete sich. Jeden Tag ein Ziel vor Augen – mit Plan. Ich merkte Woche für Woche, dass meine Aktenvorträge besser wurden, dass meine Prüfungsgespräche besser wurden.
Wir haben unzählige Vorträge geübt und meine Prüfungsgespräche analysiert. Und wir haben auch mal die unangenehmen Dinge im Leben angesprochen. Mentale Dinge, über die man nicht mit jeder Person sprechen möchte. Isabelle hat mir neue Perspektiven eröffnet. Es sollte sich auszahlen!
Der Tag der mündlichen Prüfung kam und ich war nervös. Aber dank der intensiven Vorbereitung fühlte ich mich bereit. Ich war motiviert. Kein Gefühl der Angst – nur noch das Ziel vor Augen. Klingt merkwürdig, aber vielleicht fühlt das der ein oder andere von Euch ähnlich. Ich spürte irgendwie, dass es klappen wird. Ich hatte es ja manifestiert. Und glaubt mir, ich bin auch skeptisch bei sowas 😉
Die Prüfung lief einfach perfekt! Ich kann es nicht anders sagen. Es war wie in einem Film. Die richtigen Fragen kamen zur richtigen Zeit. Der Vortrag lief super, obwohl es um Anweisungsfälle im Bereicherungsrecht ging – ein denkbar undankbares Thema für einen Aktenvortrag – und ich die Generalprobe 4 Tage vorher mit über 12 Minuten Vortragszeit überzogen habe.
Als die Ergebnisse verkündet wurden und ich die 10,35 Punkte hörte, war ich überwältigt. Riesige Erleichterung und pure Freude. Es liefen tatsächlich Tränen, auch wenn ich nicht der Typ bin, dem das regelmäßig passiert. Mein inniger Wunsch nach dem Doppelprädikat hatte sich erfüllt. Ich war noch nie so stolz auf mich!
Die Reaktionen in der StudyStunner-Community waren unglaublich. So viele Menschen wollten meine Erfolgsgeschichte hören, und auch das war überwältigend. Es war nicht nur mein persönlicher Triumph, sondern auch ein Moment des Teilens und der Inspiration für andere, die sich in ähnlichen Situationen befinden. Wenn ich das schreibe, kommen mir schon wieder die Tränen…
Ich möchte mich von ganzem Herzen bei Isabelle bedanken. Sie war nicht nur meine Mentorin, sondern vielmehr eine entscheidende Unterstützung in meinem Erfolgsprozess. Ihre Struktur, ihre Ratschläge und ihre positive Energie haben mir geholfen, den Glauben an mich selbst zu manifestieren. Es funktioniert, glaubt mir das!!
Diese Reise war nicht nur von individuellem Erfolg geprägt, sondern auch von Dankbarkeit für die Unterstützung meiner Familie, Freunde und Kollegen. Die parallelen Herausforderungen (Wir arbeiten seit Monaten an einer Fusion der Kanzlei meines Vaters, in die ich einsteigen werde – was jetzt geklappt hat, die parallelen Herausforderungen als Familienvater und Referendar – alles wurde gemeistert – mit Isabelles Hilfe!
Meine Erfolgsgeschichte zeigt, dass der Weg zum Ziel voller Unsicherheiten und Herausforderungen sein kann. Doch mit Entschlossenheit, harter Arbeit, der richtigen Unterstützung und einer strukturierten Herangehensweise ist nichts unmöglich.
Euer
Philipp“
Eine tolle Geschichte, die erst begonnen hat. Ich bin sehr gespannt, was das Leben für ihn noch zu bieten hat, denn ich weiß, dass er wieder und wieder über sich hinauswachsen wird. Persönlich und auch fachlich. Die Zusammenarbeit mit ihm hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, da ich von Anfang an diesen unglaublichen Willen gesehen habe. Den Willen und die Bereitschaft anzupacken und auch Mal unbequeme Dinge zu tun, die ihn wachsen lassen. Ich habe schon zu Beginn unserer Zusammenarbeit gewusst, dass er erreichen wird, was er sich vorgenommen hat. Denn ganz gleich ob Zweifel, Bedenken oder Herausforderungen sich zu einem Wunsch und Ziel mischen. Ich sehe das Potenzial, was da schlummert. Und wenn mein Gegenüber das im Laufe der Zusammenarbeit selbst erkennt und lebt ist das eine unglaubliche fachliche und persönliche Entwicklung, die ich begleiten darf. Jeder Kandidat im Langzeit-Programm ist einzigartig. Jede Geschichte ist einzigartig. So auch seine. Danke Philipp, dass ich Teil dieses ganz besonderen Kapitels sein durfte.
PS: Hat dich die Geschichte angesprochen, motiviert oder inspiriert? Dann teile deine Gedanken dazu doch mit uns. Philipp und ich freuen uns über jeden freundlichen Kommentar unter diesem Artikel.
Hinterlasse ein Feedback